Wir erklären zudem, dass wir Ihre Veröffentlichungen nicht kommerziell nutzen. ...

Ernst Erb am 24.12.2002

Radiomuseum. org von Ernst Erb ist ein Internet-Portal für Radiosammler

[Neu - New] Das Radiomuseum.org und die GFGF

Wichtiger Hinweis für die, die über die Such Maschinen hierher kommen: Diese Seite ist nicht die Seite des Radiomuseum.org, sondern eine Seite, die über das Radiomuseum.org informiert.

Vorwort.
 
Der folgende Text ist ein Diskussionsbeitrag. Mehrere Jahre bin ich Mitglied im Radiomuseum.org (kurz: RMorg) gewesen, bevor mir - nachdem ich einige kritische Fragen zur Organisation und zum Copyright gestellt hatte - die Lese- und Schreibrechte im internen Bereich entzogen wurden. Ich halte Radiomuseum.org für ein ausgezeichnetes Projekt, das sicher seinesgleichen sucht. Dennoch empfinde ich in vielen Bereichen Mängel, die den Erfolg dieses Projektes m.E. schmälern. Gerne hätte ich diese Diskussion im internen Bereich des Radiomuseum.org weitergeführt. Doch das wurde mir jedoch verwehrt. So habe ich auf dieser Seite die mir auffälligen Kritikpunkte gesammelt und Lösungswege aufgezeigt in der Hoffnung, dass bei den Mitwirkenden und Verantwortlichen im Radiomuseum.org ein Meinungsbildungsprozess in Gang kommt und Entscheidungen gefasst werden, die das Projekt zukunftsfest machen und allen Mitarbeitenden zu mehr Gestaltungsfreude verhelfen. All das sind zum Teil persönliche Beobachtungen und Überlegungen, die durch Beiträge von GFGF-Mitgliedern korrigiert und ergänzt wurden und gern durch Beiträge anderer vervollständigt werden können. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen.
Der erste Block ist eine reine Linksammlung, der zweite Block umfasst Kritikpunkte. Im dritten Themenblock werden Alternativen vorgestellt und im vierten Block Verbesserungs- und Änderungsvorschläge gemacht. Damit der Leser überprüfen kann, dass die Zitate nicht wahllos aus irgendeinem Zusammenhang gerissen wurden, ist jedes Zitat und jede Behauptung mit dem Verweis auf den vollständigen Text der Radiomuseum.org-Webseite unterlegt, der durch Anklicken des Links aufgerufen werden kann. Die Verweise beziehen sich auf den aktuellen Inhalt der gelinkten Seiten vom 3. bis zum 25. September 2006. Zwischenzeitlich kann der Inhalt der verlinkten Seiten geändert worden sein und ggf. nicht mehr den zitierten Text entsprechen. Im Zweifel wenden Sie sich an den Verfasser (Kontakt: siehe unten), der beglaubigte Kopien von den betreffenden Webseiten hat anfertigen lassen.

So stellt sich das RMorg in der Öffentlichkeit dar:

... die lesen wohl auch keine erklärenden Texte, sondern versuchen RMorg umzuerziehen oder möchten als ehemalige es oder mich in anderen Foren oder mit eMails in den Dreck ziehen.

Ernst Erb am 29.3.2006

RMorg ist eine Non-Profit-Organisation - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
"Mitglied" bedeutet bei RM.org nicht die Mitgliedschaft in einem Verein mit Basisdemokratie... - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Wenn Sie eingebildet oder überempfindlich sind, ist RMorg nicht für Sie geeignet - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Austritt aus RM.org oder Rausschmiss? - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Das ist genau das Herumstänkern, das wir uns verbitten ... - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
... daß radiomuseum.org ein so schlechtes Bild in der Öffentlichkeit hat - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Destruktion oder Demagogie (Verweis auf hier) - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Sachlichkeit und Emotionen - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Wahrheit - was gewisse Menschen daraus machen oder glauben - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Why did RMorg not yet prosper in English? - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Ist Image immer eine Gratwanderung? - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Dompteur mit gemischter Raubtiernummer - schwierige Aufgabe - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Demagogie und Sachlichkeit - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Wir sagen NEIN! zum Fotoklau im Internet - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Das finde ich eine ungerechte Verteilung - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
UACS - Gerechtere Verteilung von Geben und Nehmen - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Allgemeine Antwortrechte: Wie dazu bewerben? - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Stiftungsunterlagen der Stiftung Radiomuseum Luzern - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen
Anmeldungskosten - Google-Cache Version der Seite mit Hervorhebungen

Ungeklärte Fragen und Probleme:

Wir sind grundsätzlich freundschaftlich.

Ernst Erb am 1.1.2006

Juristisches

  1. Das Portal der Radiosammler "Radiomuseum.org", kurz "RMorg" wird öffentlich als " Non-Profit-Organisation" deklariert, und die Stiftung Radiomuseum Luzern als Trägerin des Portals "Radiomuseum.org" genannt. Diese wiederum enthält aus meiner Sicht in ihrer Stiftungsurkunde keinen Verweis auf die Trägerschaft des Portals "Radiomuseum.org". Der Stiftungszweck der Stiftung Radiomuseum Luzern scheint nämlich anders ausgerichtet zu sein, denn es heißt dort unter Punkt 3: "Die Stiftung bezweckt die Erhaltung und Erweiterung einer Sammlung von alten Radios, Röhren und alten technischen Geräten sowie die Schaffung eines öffentlichen Zugangs zu dieser Sammlung." Gemeint ist m.E. die Sammlung unter Punkt 2a der Stiftungsurkunde, die Ernst Erb der Stiftung vermacht hat und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. So wird es auch durch die amtlich beglaubigte Eintragung im Handelsregister des Kanton Luzern unter der Firmennummer CH-100.7.023.247-4 bestätigt. Aber auch dort fehlt der Hinweis auf das Internetportal. Erst im nicht amtlich beglaubigten Reglement des Stiftungsrates, das von zwei Personen des Stiftungsrates (Ernst Erb und Kathrin Seiler) unterzeichnet wurde, wird unter den Tätigkeiten der Stiftung unter Artikel 2e das "Errichten und Betreiben eines internationenalen Portals für die Freunde alter Radios inkl. Radiozubehörteilen und Kommunikationsmitteln vor der Zeit des Radios" angefügt, - ein Punkt, der aus meiner Sicht eigentlich in die Stiftungsurkunde gehört -, womit für mich der eigentliche Stiftungszweck verlassen wird. Ein Hinweis auf die Trägerschaft fehlt jedoch aus meiner Sicht auch hier, desgleichen die Angabe der Rechtsnatur des Portals als Non-Profit Organisation.
     
  2. Deutsche RM.org-Mitglieder sollten wissen: In der Schweiz ist das Stiftungsrecht liberaler als bei uns in Deutschland. Die Wahrung von Qualitätsstandards ist dort nicht in der Weise gesetzlich geregelt wie bei uns, sondern obliegt der freiwilligen Selbstkontrolle und Initiative. Wer als Non-Profit Organisation vertrauens- und glaubwürdig sein möchte, unterzeichnet z.B. den Swiss NPO-Code oder lässt sich die Stiftung von der ZEWO zertifizieren. Lt. Auskunft der ZEWO-Stiftung führt die Stiftung Radiomuseum Luzern jedoch nicht das ZEWO-Gütesiegel und gilt auch nicht als gemeinnützig im Sinne der ZEWO-Reglemente. Es ist für mich auch nicht erkennbar, dass sich die Stiftung Radiomuseum Luzern oder die Non-Profit Organisation Portal "Radiomuseum.org" den Swiss NPO-Code unterstellt hat und somit die freiwilligen Standards für Schweizer Non-Profit Organisationen in Sachen Transparenz, Glaubwürdigkeit und nachhaltige Arbeit anerkennt, siehe z.B. den Grundatz des Swiss NPO-Codes §29, Abs. 2: "Das oberste Leitungsorgan macht den Jahresbericht allen Interessierten zugänglich."

Finanzielles

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Ernst Erb auf http://www. radiomuseum.org/ seit 2007

  1. Die Anmeldekosten sind m.E. im Verhältnis zu dem gewährten Nutzen zu hoch. Eine öffentliche Rechnungslegung, wie es sich für eine Non-Profit-Organisation nach den Schweizer Rechnungslegungsgrundsätzen der Swiss GAAP FER gehören sollte, die einem erhöhten Anspruch nach Transparenz gerecht werden, ist m.E. bisher nicht praktiziert worden. Belegt durch Zitat aus " Warum das Portal www.radiomuseum.org?": " Das RMorg ist von einer Stiftung getragen, die ich bis jetzt alleine finanziere. Sie hat keine öffentlichen Gelder verlangt oder bekommen und hat deswegen auch keine Veröffentlichung der Zahlen nötig, dient aber zur Kontinuität des RMorg." Dabei werden durch die Anmeldekosten sogar erhebliche Umsätze erzielt. Zitat aus "Demagogie und Sachlichkeit": "... Da wir seit drei Monaten einen so hohen Andrang an Neumitgliedern haben - gut 100 im Monat - musste ich jemand anstellen ... Frau Ehrat betreut die Aufnahmen jeden Montag und Donnerstag."
    - Diese Anmeldungskosten von 20 EUR pro Neumitglied sind, Zitat: eine "Schutzgebühr des Förderers".
  2. Diese Anmeldungskosten musste ich - ganz entgegen den normalen Gepflogenheiten bei Non-Profit-Organisationen - Ernst Erb in bar und im verschlossenen Briefumschlag schicken. Andere Wege waren ausgeschlossen. Zitat aus "Anmeldung als Mitglied - eine neue Lösung": "... Sie senden einen Briefumschlag mit 20 Euro (20 $ wenn nicht aus Euroland oder 30 SFr., in Noten, nicht als Scheck) und ein an Sie adressiertes Antwortcouvert an: ..." Das heißt, die Zahlungen gehen nicht über den regulären Bankverkehr, und die Einnahmen sind aus meiner Sicht für die Behörden u.U. nur schwer nachvollziehbar. Inzwischen aber ist auch die Möglichkeit geschaffen worden, mit Paypal oder Banküberweisung zu zahlen.
     
  3. Seit dem Beginn hat es beim RM.org mehrere "Preiserhöhungen" gegeben:
    a) Anfangs war der Zugang zur Datenbank und zum Forum gratis (siehe auch hier). Diese Gratismitgliedschaft sowohl der Beisteuernden als auch der Nutzer bewirkte m.E. ein rasches Anwachsen der Datenbank und nährte die Erwartung, dass es sich bei diesem Projekt auch um eines der vielen kostenfreien gemeinnützigen Projekte handelte, vergleichbar mit denen der Open-Source-Bewegung und anderer Non-Profit-Organisationen.
    b) Als der Umfang der Datenbank mit Daten zu 68500 Radios, 45000 Photos und 26000 Schaltbildern so attraktiv wurde, um ein Entgelt zu erheben, wurden ab 2004 überraschend Anmeldekosten von 20 EUR für Neuanmelder fällig. Damit wurden freilich auch jene entäuscht, die bis dahin vermuteten, dass ihr eigener unbezahlter Beitrag zu RMorg ebenfalls gratis weitergegeben wird. Ab jetzt wurde auch die ehrenamtliche Mitarbeit für die, die gratis mitarbeiten wollten, kostenpflichtig! In der englischen Version enthält die Anmeldung noch folgenden Passus, der die Verpflichtung des Mitglieds auf zukünftige (sic!) Forenregeln enthielt, die das Mitglied natürlich zum Aufnahmezeitpunkt noch nicht kennen kann. Zitat: " You will adhere to all existing and future rules governing activities within the Forum. We reserve the right to suspend / cancel participation privileges."
    c) Seit Frühjahr 2006 wird Mitgliedern, die nichts zum Datenbestand beitragen, nach einer gewissen Zeit der Account im Rahmen des User Activity Clearing System gesperrt. Sie müssen erst etwas zum Datenbestand beitragen, bevor sie wieder das Recht haben, etwas herunterzuladen.
    d)Bisher konnte man auch durch Forenbeiträge UACS-Punkte sammeln. Seit dem 21.1.2007 ist das nun auch nicht mehr möglich. Zitat Ernst Erb: "Da in der Vergangenheit viele Posts auch nur wegen UACS-Punkten eintrafen, hat der Rat beschlossen, das UACS nicht mehr mit dem Forum zu verquicken. Ich habe die Punkte zuerst reduziert und wohl übermorgen werden wir das Forum davon entkoppelt haben." Seit dem ist die Zahl der Postings pro Tag im RMorg-Forum merklich zurückgegangen.
    e) Ein fester Jahresbeitrag existiert zwar noch nicht. Aber er wurde bereits angekündigt. Zitat aus " Mitgliedschaftsbedingungen und Bildergalerie": "Der Jahresbeitrag ist noch nicht eingeführt - und wenn, dann nur für jene Mitglieder obligatorisch, die so gut wie keine Daten-, Text- oder Bildbeiträge leisten."
    Mit weiteren "Preiserhöhungen" dürfte m.E. also gerechnet werden.
     
  4. Völlig unverständlich angesichts dieser Beobachtungen ist es mir wie Herr Eilert Menke öffentlich zum Boykott der Interradio Hannover aufrufen kann angesichts einer Erhöhung des Eintrittspreises von 6 auf 7 EUR. Zitat Menke: "Die Veranstalter geben sich dieses Jahr alle Mühe, die Flohmarktbesucher schon im Vorfeld abzuschrecken: 7,- Euro für eine Eintrittskarte (ohne Parkausweis, versteht sich)! Da ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden kann, vor Betreten eines Kaufhauses Eintrittsgeld zahlen zu müssen, obwohl ich dort Kaufabsichten habe, werde ich diese Veranstaltung nicht mehr besuchen. Ich hoffe, viele OM werden es mir gleichtun. Denn sicherlich nur durch Verweigerung werden die Veranstalter erkennen, daß Funkamateure, Sammler und Interessierte keine kritiklosen Kühe sind, die sich unbegrenzt melken lassen!" - Was sollen wir nun dazu sagen? .... Das verschweigt des Sängers Höflichkeit...
    Quelle: href="http://www.radiomuseum.org/forum/2006_10_28_interradio_hannover.html, Abruf vom 11.10.2006.
     
  5. RM.org ist von der GFGF (Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens e.V.) mit einem Betrag von 5.000,- EUR bezuschusst worden. GFGF-Mitglieder haben jedoch m.E. keine Privillegien bei radiomuseum.org wie ich es erwarten würde angesichts einer solchen großzügigen Förderung.

Veraltetes Design und fehlerhaftes Angebot

Immer wieder fallen mir ... Bilder aus eBay auf - von unserem Bildadmin Hinrich Grensemann selbst geholt, bearbeitet und hochgeladen. Ich finde das die beste Art, eBay-Bilder zu bringen.

Ernst Erb am 28.6.2007

  1. Die bei Radiomuseum org erhältlichen Schaltpläne sind m.E. leider nur in geringer .pdf-Qualität verfügbar, die bei Ausdruck auf DIN A4 erhebliche Leseschwierigkeiten bereitet. Zitat aus " Schaltbilder: Wie gute Schaltbilder und Texte erarbeiten?": "... Direkt gedruckt liest man auf dem Blatt A4 mit der Lupe ebenfalls jeden Wert." - Wer möchte bei der Fehlersuche oder Reparatur gern mit der Lupe erstmal im Schaltplan lange suchen müssen, um den Fehler zu finden?? -
    Wer einen aktuellen Schaltplan braucht, erhält diesen übrigens beim Schaltungsdienst Lange für ein wesentlich geringeres Entgelt als Papierkopie in gut lesbarem DIN A3-Format per Post zugeschickt. Historische Schaltbilder für deutsche und europäische Radios sind in den USA für nur 6 bis 7 Dollar inclusive Postversand erhältlich (Adresse siehe unten).
     
  2. Das Portal scheint m.E. streckenweise veraltet zu sein. Die Webseitenprogrammierung orientiert sich noch an Vorgaben, die Ende der 90er Jahre gültig waren. Zitat aus " Röhrenradios - Transistorradios: Radiomuseum's Anleitung-HILFE": "Mitglieder ... Mit Klick auf die Radio- Kleinbilder erhalten sie die Bildschirm füllenden Radio-Modell-Bilder." Die Photos, die man jedoch nach der Anmeldung bei RMorg einsehen kann, sind mit max. 933x700 Pixeln bildschirmfüllend bei Bildschirmanzeigen von 640x480 oder 600x800 Pixeln, sie entsprechen m.E. aber, wenn sie immer noch bildschirmfüllend sein sollen, nicht mehr heutigen Bildschirmstandards von 1024x768 oder 1280x1024 Pixeln.
     
  3. Die Datenbank des RM.org scheint m.E. mehr oder weniger fehlerhaft zu sein. Sie wird von den Mitgliedern "beliefert". Beliefern darf aber nur, wer vorher 20 EUR eingezahlt hat. Mitglieder verlieren jedoch ihre Rechte, Materialien abzurufen, wenn sie selbst längere Zeit keine Bilder, Schaltpläne, Textbeiträge etc. einstellen 1, 2. Daher nimmt m.E. die Gefahr erheblich zu, dass falsche oder fehlerhafte Unterlagen eingestellt werden (wie mir ein Fachmann bezeugte), die die bereits überforderten Admins nicht erkennen, damit man neue Abrufrechte bekommt oder weiter Zugang zu dem Inhalten des geschlossenen Bereichs behält.
     

Kommunikationsstörungen und Mitgliederpflege

Auf konkrete, wenn möglich begründete Fragen bekommen Mitglieder immer eine sachliche und konkrete Antwort. Beispiele gibt es im Forum genug. Dies obwohl man bei einem Museum mit Eintritt nicht fragen kann, was es mit dem Geld anstellt ...

Ernst Erb am 22.1.2004

  1. Mitglieder können wegen ihrer Beiträge im Forum nach Beratung vom Officer’s Board des Radiomuseum.org einfach ausgeschlossen werden (in Ausnahmefällen wird bei einem Rausschmiss auch auf die Beratung mit den Officers verzichtet, Zitat: "Natürlich kann ich auch mal den konsequenten Gastwirt zeigen, der einen Störer hinaus wirft, ohne die Officers zu fragen ...") Jedes Mitglied (registrierter Nutzer und Förderer) kann sich im Streitfalle an den Mediator@radiomuseum.org wenden und hier seine Position darlegen.
     
  2. Ausgesprochen allergisch reagieren Ernst Erb und seine Moderatoren (das sind: Eilert Menke, Andreas Steinmetz, Georg Richter, Wolfgang Bauer, Jürgen Stichling, Arpad Roth, Vincent de Franco, Konrad Birkner, Thomas Günzel und Jacob Roschy) m.E. auf Kritik. Anhänger des RMorg werten meine Kritik als völlig unzutreffend, sie sind jedoch nicht in der Lage, zu belegen, warum die von mir gesammelten Punkte unzutreffend sein sollten. Hier einige Zitate aus Emails von RMorglern, die ich erhielt, als ich Kritik äußerte:
    ... Du wirst als Einzelkämpfer zerbrechen, das macht mich traurig aber ich kann Dir nicht helfen.
    ... Versuchen Sie zur Abwechslung morgens mit einem anderen Fuss aufzustehen? Bitte! ...
    ... Ich denke, dass es besser ist, wenn Sie dem RMorg den Rücken kehren und Ihre Zeit besser für die nächste Sonntagspredig verwenden, als hier ständig zu stänkern. Wenn Sie den Sinn der 20,- EUR nicht verstehen können oder wollen und das RMorg als "winziges Projekt" bezeichnen, sind Sie nach meiner Meinung hier fehl am Platze! ...
    ... "Rauswürfe" sind normalerweise kein Thema in diesem Forum, ... wer die Posts von Herrn Etzold genau verfolgt wird wohl mit mir übereinstimmen, dass das unbegründete, wiederholte und destruktive Kritik ist. Ein solches Mitglied ist immer wieder mal problematisch und das bindet unsere Kräfte - und das hat Grenzen. Die sind ausdrücklich beschrieben. ...
    ... unterlassen Sie ... die Hetze gegen rm.org ... Wenn Sie was am rm.org auszusetzen haben, wenden Sie sich gleich an EE, oder wen es sonst angeht ...
    Solche Reaktionen kenne ich sonst nur von Sektenmitgliedern und Anhängern destruktiver Kulte, die auf begründete Kritik nur mit Drohungen, Verunglimpfung, Beschimpfungen und Beleidungungen reagieren können.
    Allerdings wäre es unfair, wenn ich die positiven Rückmeldungen unterschlagen würde, die es auch gibt, von denen einige pars pro toto stehen sollen:
    ... Vielen Dank an Eckhard Etzold für diese hochinteressante Webseite. Ich meine die Kritikpunkte haben Hand und Fuss und sollten die Verantwortlichen bei rmorg zum Umdenken veranlassen. Die Verbesserungsvorschläge von Herrn Etzold sind zeitgemäss und revolutionär gut. Ich denke die Webseite ist mehr nützlich denn schädlich für rmorg. Wenn die Kritik von Herrn Etzold fruchtet, freue ich mich auch darauf rmorg fördern zu dürfen. ...
     
    ... Ansonsten kann ich erst einmal nur zum Weitermachen ermutigen damit die Mißstände im Radiomuseum.org einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich werden. ...

     
  3. Im RM.org herrscht m.E. ein ausgesprochen unfreundlicher (Beitrag Mario Spitzer) und rüder Umgangston (Beitrag Konrad Birkner ), wenn Fragen im Forum kontrovers diskutiert werden. Besonders unangenehm wird es, wenn etliche Nutzer einfach als "Schmarotzer" (wie im Beitrag von Robert Latzel geschehen) bezeichnet werden. Bisweilen werden Mitgliedern in solchen Fällen die Lese- und Schreibrechte entzogen (hier ein Beispiel aus dem öffentlichen Bereich des RMorg). Damit wird ihnen m.E. freilich auch die Chance genommen, auf eventuelle nachträgliche Verleumdungen oder Beleidigungen im internen Bereich des RMorg zu reagieren.
     
  4. Ein neues Beispiel, wie Anspruch und Wirklichkeit bei RMorg auseinanderklaffen, lieferten Mitte Dezember 2006 wieder zwei Threads. Im ersten verhaspelte sich Ernst Erb in Sachen Heiß- und Kaltleitereigenschaften von Kohlefadenlampen. Zitat:
    "In 'Radios von gestern' habe ich auf Seite 364 eine Glühlampe in Serie als Überlastungsschutz für das Kontrollieren oder Reparieren eines Radios vorgeschlagen, ein Trick von alten Haasen. Diese dient vor allem dazu, bei allfälligen Defekten im Netzteil den Strom durch rapide Herabsetzung der Spannung zu begrenzen: Die Glühlampe nimmt fast alle Last auf. Man kann den Zustand eines Gerätes und das 'gute Anfahren' sehr billig und einigermassen effizient beobachten und sichern. Meist muss das Gerät beim Anfahren auch nicht so hohe Anodenspannungen verkraften, das ist ein weiterer Punkt. Beobachten Sie einfach mal das 'Anfahren' - und Sie werden verstehen. Heute gibt es wieder günstig Kohlefaden-Glühlampen. Diese sind immer auch Heissleiter, nicht Kaltleiter, doch vermute ich, dass es die nicht in der genügenden Wattzahl gibt, um das Gerät bzw. die Röhren vor dem Einschaltschock zu bewahren und dennoch genügend Spannung für den Betrieb des Apparates abzugeben."
    Ebenso auf argumentative Holzwege verirrte sich Prof. Dr. Ing. Dietmar Rudolph im zweiten Thread, Der Anodengleichrichter im SABA 520W(L), Posting #18:
    "Dagegen zeigt sich ein mangelndes fachliches Verständnis darin, an eine prinzipielle freihändige Skizze einen Maßstab anzulegen und daraus dann einen grundsätzlichen Schluß ziehen zu wollen.
    Offenbar hatte der Professor nicht genau hingeschaut. Denn das, was er für eine freihändige Zeichnung hielt, ist für den, der genauer sieht die Kopie eines gedruckten Kennliniendiagramms aus einem Fachbuch. *
     
    An diesem Thread lässt sich studieren, wie ein Forum, das sich von anderen in der Professionalität abheben will, gerade daran scheitert. Ein kleines Schmankerl noch daraus, Zitat Hans M. Knoll:
    "Ich bin aber nicht nur unangenehm beruehrt, nein, die geschlossene Phalanx der an fachlichem interessierten Mitglieder, herausragenden Fachleuten und der Administration, die mir jeden Beistand anbot, diese Phalanx von Mitgliedern, hat das 'Familienbild' wieder senkrecht aufgehaengt."
    Es ist m.E. schon peinlich, wenn man auf fehlerhafte Quellen zurückgreift, ein anderer dieses korrigiert und diesem dann vorgeworfen wird, er hätte das doch bitte zunächst persönlich mit dem Autor klären sollen... wozu dann noch ein öffentliches Forum? Am besten, die family bleibt in Zukunft unter sich und trifft sich am Radio-Stammtisch.
    Apropos Hans M. Knoll: dieser ist auch schon in einem anderen Forum unter seinem Alias Mike Jordan durch seine markigen Sprüche aufgefallen:
    ""Das sagt einer der weis wie's geht. Falls dir das hier von mir nicht schmeckt, vergiss es. Mike Jordan"
    Quelle: http://www.razyboard.com/system/ thread-stereodecodermitroehrengrundigtypvi-rundfunkmuseum-1157344-3968888.html, Abruf: 18.12.2006.
     
  5. Ernst Erb über ein Neumitglied am 12. August 2007: " ... weil ich ihm nicht unterstellen mag, dass er so blöd sei ...", Wie kam es zu dieser Nicht- Unterstellung?
    Das Neumitglied schrieb ihm:
    "Hallo Herr Erb
    Ich finde es nicht in Ordnung, das ich 20.- Euro bezahlen soll, und nach zwei Tagen schon deaktiviert werde. Es ist doch normal, das man sich die Schaltpläne seiner eigenen Geräte anschaut ... "
    Der Konflikt eskalierte, ausführlich nachzulesen hier. Herr Erb erklärt dann dazu:
    " Es ist aber ein Beispiel der heutigen Gesellschaft, wo es oft nicht mal in der Familie mehr klappen kann. Man sieht hier an einem typischen Beispiel warum es in jeder Organisation unzufriedene Seelen geben kann, was auch immer man tut und bietet - es genügt den einseitigen Ansprüchen nicht. Und: Bei jeder Kleinigkeit wird gerade "geschossen" statt hinterfragt. ..."
    Geschossen hatte hier wohl derjenige, der das neue Mitglied schon nach zwei Tagen ausschloss...
     

RM.org und die GFGF

Ich meine, dass die GFGF von sich aus handeln sollte – oder aber Sie in der GFGF für uns.

Ernst Erb am 2.5.2005

RM.org kann aus sich selbst heraus nicht überleben. Darum braucht es die Hilfe eines starken Bruders. Diesen sieht Herr Erb in der Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens (GFGF e.V.). Der langjährige Vorsitzende und heutige stellvertretende Vorsitzende der GFGF, Karlheinz Kratz, war zugleich auch im Stiftungsrat der Stiftung Radiomuseum Luzern, ist aber 2007 ausgeschieden. Dafür trat dann der GFGF-Kurator Dr. Rüdiger Walz an seine Stelle. Beide Personen sind auch heute noch im Vorstand der GFGF. Solche Interessenkollisionen sind eigentlich für die GFGF untragbar, da Ernst Erb keinen Zweifel daran lässt, dass er die GFGF für seine persönlichen Zwecke umfunktionieren will. So ein anonymes GFGF-Mitglied, zitiert von Ernst Erb:

Ich kann Ihre Sorgen und den Planungsbedarf bezüglich der Zukunft der RMorg verstehen. Was auch immer das Treffen im Harz erbringt: sollte sich eine Initiative unter den GFGF-Mitgliedern auf die Beine stellen lassen für eine geregelte finanzielle Absicherung der RMorg, werde ich gerne auch dafür stimmen. Die Experten- und Sammler-Gemeinschaft, die Sie ins Leben gerufen haben, hat die Idee eines lebenden Forums u n d einer lebenden Datensammlung in wohl einzigartiger Weise Wirklichkeit werden lassen und als GFGF-Mitglied kann man sich eigentlich nichts mehr wünschen, als eine engere und abgesicherte Kooperation beider Organisationen zum gemeinsamen Vorteil.

Aber es gibt auch andere Meinungen in der GFGF, so Erb: "Ich stimme mit dem ersten Teil voll überein, doch gibt es zumindest ein Mitglied im Vorstand der GFGF, das aktiv gegen uns arbeitet und das Klima vergiftet, wo es kann. Das ist echt schädlich für die GFGF und erstmals will ich mich aktiv wehren." Korrigieren wir doch mal den Herrn Erb und sagen: "... Das ist echt schädlich für das RMorg und erstmals sollte die GFGF sich wehren... " Dann wäre das Kind beim richtigen Namen genannt. Und natürlich wird im RMorg positiv vermerkt, wenn es durch ein GFGF-Vorstandsmitglied öffentlich gelobt wird:

Anschliessend fuhren Kathrin und ich nach Erfurt an die Vollversammmlung GFGF mit 89 Mitgliedern, davon 33 Doppelmitglieder, also auch RMorg. Organisiert hat das Jens Dehne, der über das RMorg später zur GFGF kam. Ich hatte unsere Listen mit den Mitgliederlisten GFGF verglichen und konnte erkennen, dass wir der grösste 'Lieferant' von GFGF-Mitgliedern sind. An der Hauptversammlung wurden wir durch ein Vorstandsmitglied offiziell und positiv erwähnt.

Ein Anlass zur Abgrenzung wären allerdings schon die konspirativen Treffen (öffentlich geladen: 2005, 2007), zu denen Herr Erb vor den GFGF-Konferenzen einlädt, um gezielt Einfluss auf die Entscheidungen in der GFGF zu nehmen:

Wertes Mitglied
Ich schreibe Ihnen weil Sie entweder in der Nähe von Wolfsburg wohnen oder Mitglied der GFGF sind. 423 unserer Mitglieder haben bei der Anmeldung die Mitgliedschaft bei GFGF genannt. Ich nehme darum an, dass ich in Wolfsburg ausserhalb der offiziellen Tagung eine grössere Anzahl von RMorg- Mitgliedern sprechen könnte. Es ist mir ein Anliegen, nicht nur über unser Hobby zu plaudern, sondern auch Zukunftsprobleme bezüglich RMorg zu diskutieren und Ihre Meinung zu kennen. Wenn ich verantwortungsvoll handeln will, muss ich mich fragen: Was passiert mit dem RMorg, wenn ich mal nicht mehr bin oder nicht mehr kann oder will? Da gibt es zwei Aspekte: Organisationsform und Finanzierung. ... Das alles wollen wir im geschlossenen Kreis diskutieren. Dazu haben wir ein Namensschild geschaffen, das auch als Ausweis dient. Bitte melden Sie sich bis Mittwoch im Forum an, wenn Sie an diesem Treffen teilnehmen wollen...

Angesichts eines solchen Verhaltens ist es völlig unverständlich, warum die GFGF bis heute keine klare Abgrenzung zum RMorg vollzogen hat. Von einer Gruppe, die sich zum Ziel setzt, einen fremden Verein zum eigenen Überleben zu instrumentalisieren, kann nichts Gutes für diesen Verein kommen. Die fehlende Mitbestimmung und die undemokratischen Umgangsformen, der Ausschluss von Mitgliedern, die einem nicht passen aus dem RMorg, die im deutschen Sinne fehlende Gemeinnützigkeit des RMorg, die der GFGF-Satzung §2, Abs. 1 und Abs. 5 widersprechen, sind völlig inakzeptabel im Lichte der Vereinsführung, aber das wird vom GFGF-Vorstand anscheinend nicht als Problem erkannt. Das ist seine Schwäche.

Geht es nicht auch anders?

Ja, es gibt genügend interessante und sehr informative Homepages und Foren für Sammler...

Ernst Erb am 22.1.2004

Was ließe sich verbessern?

Es ist erstaunlich, mit welch extremen Meinungen wir hin und wieder konfrontiert werden: Meist sehr bewusste und hoch gebildete Menschen mit Lebenserfahrung machen sich Sorge, ob das RMorg ohne meinen finanziellen Einsatz weiter bestehen kann.

Ernst Erb am 24.08.2006

  1. Ein freundlicherer Umgangston würde schon vieles verbessern!
     
  2. Der Geburtsfehler des RMorg besteht meines Erachtens darin, dass der Gründer sich die Chancen des Netzes nur zum Teil wirklich zunutze gemacht hat oder machen wollte. Zitat aus "Warum das Portal www.radiomuseum.org?": " Während Jahren hatte ich feste Programmierer angestellt. Ein Kostenbeispiel: Im Juli 2006 haben wir die Modellbilder-Galerie erstellt plus wenige Seiten auf XHTML umgestellt. Aufwand 31 Arbeitstage, Kosten des Programmierers ca. 7000 Euro." Sind diese Unkosten aus den anfallenden Zinsen der Stiftung oder aus den Anmeldekosten der Mitglieder beglichen worden? Wir wissen es nicht.
    Es mag sinnvoll sein, einen festen Programmierer anzustellen, der exakt die Vorgaben ausführt. Hier in einem Bereich, der davon lebt, dass tausende freiwillig bzw. ehrenamtlich mitarbeiten, liegen andere Wege aus meiner Sicht näher: Internetprojekte mit erheblich höheren Kompliziertheitsgraden und vielfachem Umfang, die das RM.org geradezu winzig erscheinen lassen, bieten kostenfreien Zugang zu Daten und Materialien an ohne die Nutzer mit Gebühren oder Entgelten zu belasten. Siehe z.B. Wikipedia, Linux.org, DMOZ.org, Mozilla, Debian u.v.a. mehr. Sowohl die Mitarbeit als auch die Produkte sind dort für die Nutzer und die Mitarbeitenden kostenfrei. Finanzielle Lücken werden durch Spenden auf freiwilliger Basis getragen.
    Alle diese Projekte, zu denen übrigens jeder Zugang hat und an denen jeder mitarbeiten kann, zeigen, dass höchste Qualität bei geringeren finanziellem Aufwand möglich ist.
     
  3. Der Vorteil von RMorg besteht m.E. darin, dass sich bereits eine Community gebildet hat, die unter hohem persönlichen Aufwand Daten erhebt und einstellt. Diese Community wäre ausbaufähig auch in Richtung Programmierung und Nachhaltigkeit, wenn der Betreiber basisdemokratische Entscheidungsbefugnisse ermöglichte und die Community bei anstehenden Programmieraufgaben und Software-Updates mitbestimmen ließe. Die Studienarbeit von Ulrich Hansen "Zwischen Modelleisenbahn und Todesstern - Die Hacker-Ethik und die Entwicklung von Freier Software und Open Source" bietet im Kapitel "Motivation der Mitarbeiter" einen Überblick über die wichtigsten Voraussetzungen für Mitarbeitermotivation, schön erläutert am Beispiel Wikipedia und anderer. Zitat S. 92: "Das Prinzip von Wikis ist Assume good faith – Setze guten Willen voraus. Da jeder jederzeit alles ändern kann, muß die Haltung derer, die sich beteiligen, grundsätzlich optimistisch sein." Und das Entscheidende daran ist: das funktioniert sogar. Ein bisschen mehr "Hacker-Ethik" könnte das RMorg wirklich zu dem werden lassen, was es sein könnte: eine optimistische, gutgelaunte Gemeinschaft, zu der jeder etwas beitragen kann, und bei der niemand Sorge haben muss, wegen einer unbedachten Äußerung sofort herauszufliegen.
     
  4. Wie bei anderen Internet-Projekten sollte auch beim RM.org m.E. eine Software-Entwicklung auf Open-Source-Basis diskutiert werden. Denn viele Wikis und Content-Management-Systeme sind kostenfrei erhältlich und mit freier, kostenloser Datenbanksoftware kombinierbar und leisten ähnliches, was auch die kostenintensive Radiomuseum-org-Software bewerkstelligt.
     
  5. Die strenge Eingabe-Kontrolle durch die Admins kann m.E. der Gefahr nicht wehren, dass fehlerhafte oder sogar absichtlich gefälschte Daten in die Datenbank eingetragen werden. Ein völlig freier Administrationszugang - wie z.B. bei Wikipedia - kann eine schnelle Fehlerkontrolle ermöglichen und verhindert die Querelen, die die Arbeitsatmosphäre im RMorg immer wieder verderben und den Ruf nach außen beschädigen.
     
  6. Die Kontrolle von "Geben und Nehmen" führt aus meiner Sicht zur Verunsicherung der Mitglieder. Verunsicherung schmälert Kreativität und Freude am Gegenstand. Die Lösung besteht in der Begrenzung der Kontrolle von "Geben und Nehmen".
     
  7. Damit entfiele m.E. auch die kostenintensive Erstellung von Kontroll- und Sicherungssoftware, die das Projekt z.Zt. vor Missbrauch und intensiver Nutzung schützen soll.
     
  8. Weitere wertvolle Tipps und Hinweise werden gern per email entgegen genommen und hier gelistet:

Eckhard Etzold, im September 2006

P.S.: Diese Seite wird ständig verändert, da ich viele Rückmeldungen erhalte, die eingearbeitet werden. Es lohnt sich bei Interesse also, wieder vorbei zu schauen.

* Der Thread wurde am 21.12.06 gelöscht und am 22.12.06 reaktiviert, allerdings enthält er jetzt nur noch den ersten Beitrag. Über Suchmaschinen-Cache war es möglich, den kompletten Thread wieder zu rekonstruieren. Da die Vorhaltezeit der Suchmaschinen-Caches nur wenige Wochen bzw. Monate beträgt, kann von mir eine Kopie des Threads auf Anfrage zugesandt werden.


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Impressum, http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/archiv/tv/rm/, Stand: 12. August 2008, ee